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Deutsches Startup revolutioniert Musikindustrie

Das Karlsruher Startup Cosonify entwickelt sich zunehmend zu einem wichtigen Player im Bereich moderner Lösungen für Musiker.

Vor wenigen Tagen hat das junge Team nun den offenen Beta-Test ihrer neuen App angekündigt, die den alltag von Musikschaffenden drastisch erleichtern soll. Wo bisher Chaos und Wirrwar der traurige Alltag vieler Musiker und Musikerinnen war, bietet das Team damit jetzt nicht nur eine Lösung für bessere Kollaboration sondern auch Erleichterungen für die alltägliche kreative Arbeit.

Zuletzt erregte das Team Aufmerksamkeit als die online Kollaborationsplattform letzten Sommer ans Netz ging. Sie erlaubt es Musikschaffenden, gemeinsam an den frühen Phasen eines Songs zu arbeiten - durch Brainstorming und Kommunikationswerkzeuge, die auf die Bedürfnisse der Musikindustrie besonders zugeschnitten sind. Doch damit nicht genug: Es folgt nun eine App für Android und iOS, die Musiker im Alltag nutzen können um ihre Ideen zu sammeln und zu sichern. Dies erfolgte vorher meist mit Notiz-Apps und WhatsApp Sprachnachrichten - Chaos und der Verlust guter Ideen ist dabei vorprogrammiert.

Die neue App bietet den Musikschaffenden nun einen Ort, an dem sie ohne Stress und auch ohne zusätzliche Kosten ihre Ideen speichern können und diese dann auch leicht in Projekte beisteuern können, die sowieso bereits auf der Cosonify Plattform bearbeitet werden. Eine erhebliche Erleichterung weil es als allgemein störend empfunden wird, die kreative Arbeit für Schritte wie Datei-austausch und das Durchforsten alter Chats unterbrechen zu müssen.

"Wir wollen mit dieser App Stress und Chaos aus dem Alltag von Musikschaffenden verdrängen, damit sie sich auf das konzentrieren können, was wirklich zählt. Unsere Produktentwicklung ist geleitet von Feedback aus unserer Community damit wir stets die Pain-points unserer Nutzer*innen verstehen und darauf eingehen können. Nach einer kurzen öffentlichen Beta-Phase werden wir dann den Cosonify-Mindpool voraussichtlich am 27.10.23 für die Allgemeinheit launchen und freuen uns schon darauf zu erleben wie Künstler unser Produkt nutzen um etwas tolles zu erschaffen." sagte Pascal Kraft, einer der Gründer des Karlsruher Startups.

Doch damit nicht genug - das Gründerteam ist sehr aktiv und präsent auf Veranstaltungen, die ihre Zielgruppe ansprechen: Nach dem Future Music Camp und dem Reeperbahn Festival war das Team auch bei der diesjährigen BeatCon vertreten. Aktuell bereitet sich das Team auf eine Reise nach Hamburg vor um dort als einer der Partner auch bei der "Operation Ton: Community Building" Veranstaltung Musikschaffenden zu zeigen, was die Cosonify Produktsuite ihnen bieten kann und weiteres Feedback einzusammeln.

Kostenpflichtig ist Cosonify erst dann, wenn Musikschaffende an vielen Projekten gleichzeitig arbeiten wollen. In diesem Fall wird eine monatliche Abo-Gebühr von 9,99€ fällig.