14.07.2013 Hier klicken, um den Artikel vorlesen zu lassen.
Naidoo
Garvey und Naidoo gehen, Nachfolger stehen fest
Bei der dritten Staffel von "The Voice of Germany" stehen Veränderungen an. Nicht nur Rea Garvey wird die Castingshow verlassen, sondern auch Xavier Naidoo - ihre Nachfolger stehen allerdings schon fest. Wer künftig in der Jury sitzen wird...
Nachdem bereits Rea Garvey seinen Abschied als Juror von "The Voice of Germany" angekündigt hat, wird nach DWDL.de-Informationen nun auch Xavier Naidoo die Jury der Castingshow von ProSieben und Sat.1 verlassen. Das bestätigte ProSieben inzwischen auch auf Twitter. Zuletzt war Naidoo bereits für die schwächelnde Bohlen-Show "Deutschland sucht den Superstar" gehandelt worden, was Naidoos Management allerdings umgehend dementieren ließ. "Xavier wird definitiv nicht zu 'DSDS' gehen", erklärte eine Sprecherin des Musikers vor wenigen Tagen.
Eine komplett neue Jury wird es unterdessen bei "The Voice of Germany" jedoch nicht geben, weil Nena und The Boss Hoss in der Sendung bleiben werden. Zuletzt hatte es auch um ihren Verbleib Spekulationen gegeben. Als Ersatz für Garvey und Naidoo werden die Musiker Max Herre und Samu Haber, seines Zeichens Frontmann der finnischen Gruppe Sunrise Avenue, neu in die Jury kommen. "Großartige Coaches für eine großartige Musikshow. Mit Nena, Max Herre, Samu Haber und The BossHoss konnten wir erneut vier glaubwürdige Musiker für 'The Voice of Germany' begeistern", ist sich Jürgen Hörner, Geschäftsführer ProSiebenSat.1 TV Deutschland, sicher.
Weiter sagte Hörner: "Mit ihnen werden wir die Erfolgsgeschichte von 'The Voice of Germany' fortsetzen. Und die Zuschauer können sich auf weitere neue Elemente im Verlauf der dritten Staffel freuen." Welche Veränderungen es bei der dritten Staffel der erfolgreichen Castingshow geben wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Sicher ist nur, dass "The Voice of Germany" im Herbst in die dritte Runde gehen wird. Die zweite Staffel hatte ProSieben und Sat.1 im vergangenen Jahr starke Marktanteile von im Schnitt mehr als 23 Prozent in der Zielgruppe beschert. Damit war "The Voice" sogar erfolgreicher als die RTL-Castingshows "DSDS" und "Das Supertalent".