10.03.2014 Hier klicken, um den Artikel vorlesen zu lassen.
Frizz Feick
Frizz Feick - Woanders und hier
Frizz Feick?. ? ist einer der wenigen deutschsprachigen Musiker, der abseits aller Klischees Gefühle und alltägliche Begebenheiten punktgenau beschreibt, ohne sich dabei in Plattitüden zu verlieren. Seine Mischung aus Pop, Jazz und Poesie vereint sich in treffsicheren, berührenden Songs, die er auf der Bühne ohne doppelten Boden kongenial umsetzt. Nach seinen Soloalben "Früh genug", "Panama" und "bLaupAuse" erscheint im März 2014 sein viertes Werk "Woanders und hier", das den bisherigen Höhepunkt seines Schaffens darstellt und von einer massiven Print- und
Radiokampagne begleitet wird. Eingespielt wurde das Album mit George Kochbeck ("Georgie Red"), der dieses Album auch produzierte und als Co-Autor fungierte.
Kochbeck gilt als einer der besten Keyboarder dieses Landes und hat bereits mit Herwig Mitteregger, Eberhard Schoener oder Ulla Meinecke gearbeitet.
George Kochbeck wird auch als Musiker bei den Konzerten der Partner von Frizz Feick sein.
Beide blicken bereits auf eine ganze Serie gemeinsamer, erfolgreicher Auftritte im gesamten Bundesgebiet zurück und waren u.a. mit Musikern wie Dirk Zöllner auf der Bühne, der sich über das neue Album "Woanders und hier" wie folgt äußert:
"Frizz Feick ist für mich ein Ausnahmemusiker mit unverkennbar eigenem Stil. Sein neues Album läuft bei mir seit einer Woche in Dauerrotation"
Über einen langen Zeitraum hat Frizz Feick die Songs für sein viertes Album "Woanders und hier" gesammelt, liebevoll aufbereitet und mit Tiefe und Hingabe produziert. Der Musiker, der sich selbst als "Berufsmelancholiker" bezeichnet, ist ein Meister der Sprache; lange feilt er an den Texten, bis jedes Wort sitzt. Eingespielt wurde das Album von George Kochbeck, der dieses Album produziert und mit Feick zusammen die Musik geschrieben hat. Als Gastmusiker wirkten u.a. Echo-Preisträger Joo Kraus (Trompete), Torsten de Winkel (Gitarren) und Christina Lux (Stimme, Chöre) mit. Die Musik ist feinster Singer-Songwriter Pop mit Jazz-Elementen, wie er hierzulande selten anzutreffen ist.
Frizz Feick ist dabei kein unbeschriebenes Blatt: Bereits 1997 erschien sein Debüt "Früh genug", das schon früh erken¬nen ließ, mit welchem Wortwitz und stilistischer Bandbreite Feick ausgestattet ist. Die führte über die Jahre auch zum Kontakt mit mehreren renommierten Musikern, die auf den Nachfolgern "Panama" (2000, mit Jost Nickel, Schlagzeug und Markus Setzer, Bass) und "bLaupAuSe" (2008, u.a. mit Dirk Zöllner, Milla Kay und Bass-Legende Hellmut Hattler) zu hören waren. Für das neue Album "Woanders und hier" hat sich Frizz Feick bewusst viel Zeit gelassen. Frizz Feick: "Das ist mein Wesen, schon seit vielen Jahren. Ich bin Berufsmelancholiker, gleichzeitig auch enorm humorvoll. Das muss man erst einmal unter einen Hut kriegen. So sind meine Songs vom Wesen her sehr leise, vielleicht fast bedächtig. Dabei feile ich sehr lange an den Songs. Jedes Wort hat bei mir seinen Sinn und Zweck."
Diese Akribie in jedem Wort und in jedem Ton hört man dem Album an, das zwar mit Leichtigkeit daherkommt, aber gekonnt und subtil produziert ist. Frizz Feick: "Ich mache etwas, was heute leider nur sehr wenige Kollegen in Deutschland tun: Ich benutze Jazz-Elemente in meiner Harmonik. Wenn es andere machen, geht es meist ihn Richtung Soul. Doch gerade diese Jazz-Attitüde, verbunden mit Wortwitz, fehlt definitiv in dieser Landschaft."
Frizz Feick beschreibt fernab der gängigen Klischees Gefühle und alltägliche, vordergründig banale Begebenheiten mit Distanz