06.05.2014 Hier klicken, um den Artikel vorlesen zu lassen.
Am Tag nach seinem „Berlin Konzert“
zu seinem 40-jährigen Bühnenjubiläum in der O2 World traf sich Roland Kaiser mit seinen langjährigen und treuen Fans am Nachmittag im E-Werk in Zossen. Mit dabei waren diesmal beim Fan-Treffen auch die aus aktuellem Anlass angereisten Vertreter der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke, die sich über das Wiedersehen mit ihrem Botschafter freuten. Schließlich hatte Roland Kaiser seine Fangemeinschaft gebeten, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen für die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke zu spenden. Roland Kaiser: "Dass meine Fans
mich nicht nur in den mittlerweile 40 Jahren meiner Bühnenkarriere treu begleiten, sondern auch mein privates Engagement als Botschafter mit unterstützen, macht mich sehr glücklich! Ich freue mich, so tolle Menschen hinter mir zu wissen."
Seine treue Fangemeinschaft verbrachte mit ihrem Star unvergessliche Stunden. Bei uriger Atmosphäre nahm sich Roland Kaiser im Kulturkraftwerk Zossen (vor den Toren Berlins) viel Zeit für Fotos, Autogramme und Gespräche.
Mit von der Partie die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer. "Wir sind hier unter den Fans genau richtig, die soziale Ader, der sympathische Umgang und das große Herz für unsere Kinder machen Roland Kaiser auch für uns zu einem ganz besonderen Star", so Margitta Behnke, Geschäftsführerin des Verbandes der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke.
2.500 ? übergaben Simone Christel-Quednau, Leiterin des Fanbüros, Monika Dreßler und Janko Schilling an Margitta Behnke und Kai Noack, Leiter der Tafeln des Albert-Schweitzer-Familienwerks Brandenburg. Dank dieser großzügigen Spende können gleich zwei Projekte unterstützt werden. Zum einen wird sozial benachteiligten und traumatisierten Kindern aus Brandenburg ein gemeinsamer Urlaub ermöglicht. Der andere Teil der Spendensumme fließt in die Erstausstattung eines gerade neu entstehenden Kinderdorfhauses in Mecklenburg-Vorpommern, in dem sieben vernachlässigte Kinder ein neues Zuhause finden.
Info:
Roland Kaiser engagiert sich seit vielen Jahren als Botschafter für die Albert-Schweitzer Kinderdörfer und Familienwerke und als Schirmherr der Cottbuser Tafel des Albert-Schweitzer-Familienwerkes Brandenburg. "Mit seinem Engagement trägt uns Roland Kaiser in die Öffentlichkeit und macht somit auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aufmerksam", so Margitta Behnke, Geschäftsführerin des Dachverbandes. Für ihn sei es eine Herzensangelegenheit und Selbstverständlichkeit, seine Bekanntheit für die Zukunft besonders der Kinder nutzen, die sozial benachteiligt sind und durch die unterschiedlichen Hilfeeinrichtungen der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke eine neue Chance erhalten, so Roland Kaiser selbst.
Info:
Über Jahrzehnte hinweg haben die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und -Familienwerke ein feinmaschiges und deutschlandweites Netz geknüpft. Basierend auf ihrer langjährigen Erfahrung bieten sie heute als moderner sozialer Dienstleister Hilfen für jedes Lebensalter: von den rund 100 Kinderdorffamilien, der vielfältigen Jugendsozialarbeit und Familienberatung bis hin zur Altenpflege und der Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung, immer orientiert am lokalen Bedarf. Jede Woche betreuen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Einrichtungen der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und ?Familienwerke 8.000 bis 10.000 Kinder und Jugendliche und stehen zahlreichen Familien zur Seite.
Der Tropenarzt und Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer übernahm die Patenschaft für die nach ihm benannten Kinderdörfer und ist seither geistiges Vorbild. Seine tief empfundene Ehrfurcht vor dem Leben und die Liebe zu den Menschen machen Albert Schweitzer bis heute zu einem der bekanntesten Humanisten. Sie sind prägend für die soziale Arbeit der Albert-Schweitzer- Kinderdörfer und -Familienwerke. Unabhängig von Religion, Herkunft oder Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen werden hier Kinder, Jugendliche und Familien unterstützt und in ihrer Entwicklung gefördert