25.07.2014 
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European Elvis Festival
Jim Brown mit zwei hochkarätigen Bühnenshows beim 13th European Elvis Festival in Bad Nauheim
Eine feste Größe im Veranstaltungskalender einer stetig wachsenden internationalen Fangemeinde ist das European Elvis Festival im hessischen Bad Nauheim: Bereits zum 13. Mal feiern Bürger und Gäste im "European Home" des King of Rock ?n? Roll vom 15. bis 17. August ihren legendären Star!
Die Besucher des diesjährigen Festivals dürfen sich auf gleich zwei hochkarätige Bühnenshows mit einem der bekanntesten Elvis-Interpreten weltweit freuen: Im Jugendstiltheater stellt Jim Brown alias "The King" am Samstagabend Auszüge seiner neuen CD "Return to Gravelands" vor, die er nach sieben Jahren Plattenpause in diesem Frühjahr veröffentlicht hat. Seine einzigartige Stimme ermöglicht es Jim Brown, ein sehr weites Spektrum an Elvis-Songs abzudecken. Sei es bei Welthits wie "Heartbreak Hotel" oder Klassikern wie "Suspicious Minds" und "In the Ghetto". In Bad Nauheim wird Jim Brown wie schon beim Festival 2011 von der EEF-Band um Ulrich Kramm begleitet. Die sieben Musiker der Band und ihre zwei stimmgewaltigen Background-Sängerinnen beherrschen den mitreißenden Sound der Elvis-Songs perfekt. Dass Jim Brown auch die sanften und schwungvollen Gospels, die Elvis so liebte, mit unvergleichlichem Timbre singen kann, beweist er am Sonntagvormittag. Gemeinsam mit der EEF-Band und dem 18-köpfigen "Gospelchor Lüneburg" wird er die Fans verzaubern.
Geboren wurde der fünffache Familienvater 1968 in einem der Elendsviertel von Belfast. Er verdiente sich als Postbote seinen Lebensunterhalt, bis er bei einer Karaokeshow "Suspicious Minds" zum Besten gab und dabei von EMI - Electrola entdeckt und unter Vertrag genommen wurde. Sein erstes Album "Gravelands" (EMI, 1998) ist eine ehrfürchtige und historisch umfassende Hommage an weit mehr als ein Dutzend verstorbener Künstler der Rockgeschichte. "The King" ist es gelungen, sein gesamtes Album mit der charakteristischen Elvis-Presley-Note zu durchziehen - selbst AC/DCs "Whole Lotta Rosie" und Bob Marleys "No Woman, No Cry" klingen wie Songs von Elvis, was "Gravelands" zu einem wahren Kunstwerk macht. Nach einer erfolgreichen Tour veröffentlichte Jim Brown im Jahr 2000 sein zweites Album "Return To Splendor" (EMI, 2000) und verhalf durch seine Adaption älteren und zeitgenössischen Songs zu neuem Ruhm. Mit diesen einzigartigen Werken im Gepäck und seiner absolut authentischen Bühnenpräsenz überzeugt "The King" Elvis-Fans in ganz Europa. 
