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Soundcloud schließt eine Lizenzvereinbarung mit dem Plattenlabel Universal,

einer Tochter des französischen Medienkonzerns Vivendi.

Das Berliner Startup hat damit neben einer großen Zahl von Indie-Labels und der britischen Rechteverwertungs-Gesellschaft PRS auch zwei der drei Major-Labels an Bord. Universal bringt Soundcloud Künstler wie U2, Rammstein und Katy Perry ins Portfolio. Ein vergleichbarer Vertrag existiert mit Warner Music bereits seit 2014, mit Sony laufen die Verhandlungen noch.

"Die Mehrheit der Musikindustrie ist nun unser Partner", kommentiert Gründer Alexander Ljung den Deal. Universal hatte erst zugestimmt, nachdem Soundcloud versprach, zeitnah einen kostenpflichtigen Premium-Dienst einzuführen. Zudem darf Universal bestimmen, welche Künstler und Werke kostenfrei sein werden.
nytimes.com, wsj.com, gruenderszene.de