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Nach "Komm, mein Kaiser" kommt "Ausgebrannt" - Zweite Single aus "Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit"

Nach dem sensationellen Erfolg der ersten Single-Auskopplung ´Komm, mein Kaiser´,

die sich u.a. auf Platz 4 der deutschen Amazon Charts und auf Platz 2 der österreichischen iTunes Charts platzieren konnte, wird nun die zweite Single "Ausgebrannt" aus dem Erfolgsmusical "Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit" ausgekoppelt.

Und Erfolgsmusical kann hier wörtlich genommen werden, denn gleich drei Preise gingen beim Deutschen Musical Theater Preis 2017 an die Produktion der Wiener Volksoper:

Dirigent, Komponist und Mastermind Christian Kolonovits konnte sich über die Awards für das "Beste musikalische Arrangement" und die "Beste Komposition" freuen, während Hauptdarsteller Drew Sarich als "Bester Hauptdarsteller" ausgezeichnet wurde.

Auch "Ausgebrannt" ist wieder ein Song zum entschweben in andere Welten, er beschreibt einen Zeitpunkt im Leben Vivaldis, als dieser keine Kraft und Muse für weitere Kompositionen fand.


Ab Ende Januar ist "Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit" wieder live an der Wiener Volksoper zu sehen.
Die DVD, die CD, sowie die Single sind ab sofort überall erhältlich.

"Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit" ist eine für die Volksoper neu kreierte Form der BaRock-Oper und schafft eine Symbiose von Alt und Neu, von Traditionell und Modern. Christian Kolonovits tritt mit seiner Verbindung von barocken Elementen mit der klaren Kraft von Rockmusik den Beweis an, wie nahe diese beiden Stile beieinander liegen. "Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit" erzählt vom aufregenden, skandalträchtigen und dramatischen Leben eines Superstars: des Geigenvirtuosen, Komponisten und "roten Priesters" Antonio Vivaldi, gespielt von keinem geringeren als Musical-Star Drew Sarich, der schon in "Jesus Christ Superstar" oder dem "Rocky" Musical zu sehen war.

"Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit" erzählt das aufregende, skandalträchtige und dramatische Leben des "prete rosso". Er war der Superstar der Barockmusik schlechthin: Priester, Musiklehrer, Geigenvirtuose, Komponist, eine Künstlerpersönlichkeit voller Extreme und Widersprüche, hin- und hergerissen zwischen Freiheitsliebe und dem Bedürfnis nach Anerkennung. Musiker aus ganz Europa pilgerten nach Venedig, um Vivaldi kennenzulernen. Um 1730 kam seine Musik jedoch aus der Mode, weshalb sich der 62-jährige 1740 genötigt sah, nach Wien zu gehen, um Kaiser Karl VI. um Unterstützung zu bitten. Doch der Kaiser starb, und im Jahr darauf starb auch Vivaldi. Er wurde in einem Armengrab auf dem Spitaller Gottesacker auf dem heutigen Karlsplatz beerdigt, wo nun das Hauptgebäude der Technischen Universität steht. Eine Gedenktafel erinnert an ihn.

Bei Angelika Messner und Christian Kolonovits macht sich eine Wiener Mädchen-Rockband auf die Suche nach dem letzten Werk ihres Idols. Doch stattdessen finden sie ein Tagebuch, das die letzte Reise des Künstlers beschreibt. Vor ihren Augen rollt sich Vivaldis Leben wie ein bunter Teppich von Wahrheit und Phantasie, Erinnerung und Erfindung aus. Was ist es, das von einem Künstlerleben bleibt?