26.08.2020 Hier klicken, um den Artikel vorlesen zu lassen.
Rubbish legt nach: Dritte Single, dritter Hit?
Nachdem die beiden Single-Auskopplungen ´I´m the Beast´ und ´Fade to Grey´ die Top50 der Amazon-Rock-Charts erreichten, und letzterer jüngst sogar die
Top50 der Amazon-Rock-Charts erreichten, und letzterer jüngst sogar die 100.000 Streams bei Spotify knackte, legt Rubbish jetzt nach: Mit der neuen Single Version zum, ebenfalls auf dem Album "Some Times" vertretenen Titel "Part of Your Life", wollen die NRW-Rocker nun ein weiteres Mal überzeugen!
"Alternative Rock der allerersten Güte" - Legacy. "Ein zusammengewachsenes Stück Zeitlosigkeit" - Schall. "Erstklassige Musiker, bester Sound" - germanrock.de. Bereits mit ihrem ersten 7music-Album "Dear John" konnte Rubbish für viel Aufsehen in der deutschen Musikszene sorgen - auch Musix, Slam, Rock Hard und viele weitere Musikmagazine zeigten sich begeistert. Und mit ihrem neuen Album geht es genauso weiter. "Some Times" erntet durchweg positive Rezensionen von großen Musikmagazinen wie Schall und Musix. Jetzt legt die dreiköpfige Alternative-Rockband nach: Carsten Püttmann & Co. liefern eine weitere Single: Ihr Song "Part of Your Life" wird als neue Single Edit erscheinen.
Ab dem 28. August ist der rockige Liebessong auf allen Streamingplattformen erhältlich. Hier kann die neue Single gestreamt werden: https://ffm.to/gnzwaxq
Nicht die Band Garbage stand, wie man vermuten könnte, Pate für den auf den ersten Blick simpel oder gar einfallslos erscheinenden Namen der Band. Es war Fußballlegende Horst Hrubesch. "Wir haben seinen Nachnamen kurzerhand anglisiert," erinnert sich Sänger Carsten Püttmann. "Allein die Vorstellung, dass das vollständig gefüllte Wembley-Stadion "Hru-Besch", skandieren würde) - sensationell"
Das erste Album der Band, "A kind of Art", erschien 2003 zunächst in kleiner Auflage als CD. Den Zeichen der Zeit folgend wird es anschließend weltweit online veröffentlicht und verkauft sich von West nach Ost, von den USA bis nach Japan. Schon dieses Album kann für sich viele positive Rezensionen im deutschsprachigen Raum verbuchen. Seit Dezember 2019 ist der Re-Release im Backkatalog bei 7music zu finden.
Auch für die Veröffentlichung des Albums "Dear John" kann im Jahr 2017 das Label 7music gewonnen werden - die Presse reagiert begeistert (siehe Pressespiegel auf Seite 2).
Im Januar 2018 macht sich das Trio erneut auf ins Studio, um den ersten Track fürs neue Album einzuspielen. Zwei Jahre später ist das Album "Some Times" im Kasten.
Die Stücke, die den Weg vom Rohdiamanten zum lohnenswerten Titel geschafft haben, spiegeln textlich Momentaufnahmen, Beobachtungen und Reflektionen wider, die Sänger Carsten im Laufe der zwei Jahre gesammelt hat. Auch auf musikalischer Ebene verlässt sich die Band - wie immer - auf den eigenen Geschmack, ohne auf einen "roten Faden" zu schielen: Was gefällt, wird aufgenommen.
So stehen auch auf diesem Album Pop-Rock-Songs neben schwermütigen Balladen, deren Länge weit über dem Radioformat, deren BPM aber unter regulärem Herzschlag liegt.
Als Produzent war, wie soll es anders sein, niemand Geringeres als Michael Voss (u.a. Michael Schenker, Mad Max, Rockwolves (mit Hermann Rarebell (Ex-Scorpions) und Gudze (H-Blockx)) tätig, der die Band seit nunmehr knapp 20 Jahren im Studio begleitet, und dessen Produktionsstil inzwischen bedeutender Bestandteil des auf Tonträger gebannten Rubbish-Sounds ist.
Sicherlich spielt dabei auch die sonore Stimme Carsten Püttmanns eine große Rolle: Diese möchte so gar nicht dem klassischen Hard-Rock-Klischee entsprechen und stellt den berühmten roten Faden dar, der durch die Welt des "Rub-Pop" (dies stilistische Selbstkategorisierung der Band) führt. Auf der anderen Seite legt die Band Wert darauf, dass die traditionellen Rock-Momente in der Musik nicht zu kurz kommen.
Zwischen den drei Musiker und dem Produzenten Michael Voss ist im Laufe der jahrelangen Zusammenarbeit eine musikalische Symbiose entstanden, die für den typischen Rubbish-Sound der im Studio vollendeten Songs sorgt. Haben die vier in diesem Kontext keinerlei Berührungsängste in Bezug auf Synthesizer, Streicher-Arrangements und ergänzende Drum-Loops, präsentiert sich die Band live gerne rau und schnörkellos.
Hier kann die neue Single gestreamt werden: https://ffm.to/gnzwaxq
Hier gibt es das Musikvideo: https://youtu.be/5uNAx3hbh2U