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Held*innen und Neuanfänge.

Poetisch, albern, anarchistisch: Judith Holofernes wird Anfang der 2000er mit der Band ´Wir sind Helden´

und schlauen, gesellschaftskritischen Texten bekannt. Sie feiert Charterfolge und spielt vor Millionenpublikum. Heute hat sie sich von der großen Bühne verabschiedet, finanziert ihre Kunst über Crowdfunding. Im Interview mit Anne-Nikolin Hagemann erzählt sie von ihrer Überzeugung, dass man sich als Held*in ab und zu selbst vom Sockel stoßen muss. In ihrem Vorbilder-Text über Amanda Palmer (Foto, links) schreibt Holofernes, wie die US-Musikerin ihr dabei geholfen hat, sich neu zu erfinden.
turi2.de, issuu.com (Interview), turi2.de, issuu.com (Vorbilder-Text), turi2.de (Buch gedruckt bestellen)