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Marc Bianco

Der sonst so lebensfrohe Sänger und Schauspieler Marc Bianco steht unter Schock und ist unglaublich traurig.

Am 15. Juni 2021 um 21:40 Uhr, wird er beim Verlassen des Citadellenparks in Straßburg (unweit des Parkplatzes an der Rue de Boston, von sechs jungen Männern im Alter von 17 bis 25 Jahren umkreist.
Täter bildeten einen Kreis um das Opfer.

Sie bildeten einen Kreis um ihn. Der Anführer fragte auf Französisch "was suchst du", als er antwortete "nichts", schlugen sie ohne Vorwarnung wie wild gewordene Tiere mit Gegenständen auf ihn ein.
Opfer verlor das Bewusstsein.Sie traktierten ihn mit Fäusten und Füssen.

Er hat das Bewusstsein kurzzeitig verloren. Sie haben dann, als er am Boden lag, mit Fäusten und Füßen auf seinen Körper eingeschlagen. Dann rannten sie feige davon.
Täter wirkten sehr professionell - alles wirkte wie abgesprochen.

Von den Tätern ging kein weiteres Wort aus, Bis zu deren feigen Verschwindens sprachen sie kein weiteres Wort. Sie kamen, zerstörten das Leben des Opfers innerhalb weniger Minuten und verschwanden wieder. Es wirkte wie ein Killerauftrag, sagt das Opfer.

Folglich kann deren Herkunft nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Es können Deutsche, Franzosen, Russen oder Poler sein.
Tatabend war jener, als Deutschland gegen Frankreich 1.0 verloren hat.

Opfer ist unglaublich schwer verletzt. Man hat ihm drei Zähne mit Wurzel ausgeschlagen, daneben die rechte Schulter so schwer gebrochen, dass inzwischen eine Notoperation unter Vollnarkose,durchgeführt und ihm eine Schulterprothese eingesetzt werden musste. Daneben haben sie Rippen gebrochen und den linken Oberarm ebenfalls schwerwiegend.
Zweite Operation muss durchgeführt werden.

Nachdem die Schulterprothese nicht funktioniert und die Fraktur des linken Arms nicht durch die Vorbehandler fixiert wurde, muss zeitnah eine fünfstündige neue Operation durchgeführt werden. Sonst kann das Opfer die Arme nicht mehr bewegen.
Opfer kann nicht mal banalste Dinge alleine verrichten.

Opfer kann im Moment beide Arme nicht hochheben, folglich auch die banalsten Dinge im täglichen Alltag nicht selbst erledigen. Schon das Halten einer Zahnbürste gestaltet sich äußerst schwierig. Das Öffnen eines Gurkenglases ist unmöglich seit dieser sinnlosen Tat. Er ist auf Hilfe von Fremden angewiesen. Er kann sich nicht mal am Kopf kratzen. Das Zubereiten von Essen ist unmöglich.

Das Opfer hat seit der Tat enorme Unkosten, muss für einen Teil der Operationskosten selbst aufkommen. Helfer müssen bezahlt werden und Reisekosten fallen an, da er ja selbst nicht mehr mit dem Auto fahren kann.
Bitte helfen Sie mit einer Spende.

Es ist ein Spendenaufruf gestartet worden unter: https://gofund.me/9872ef1a

Sollte es andere Opfer oder Zeugen geben, so mögen sie sich bei der Polizei melden. Jeder kleinste Hinweis kann helfen.