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Ein neuer, für 2022 geplanter Award für Pop-Musik

muss anders als der Echo die ´etablierten Strukturen´ des Geschäfts ´durchschütteln´,

schreibt Juliane Liebert in der "Süddeutschen". Deutscher Mainstream-Pop sei "verheerend harmlos", auch "irritierende Künstler" sollten eine Chance haben.
sueddeutsche.de (Paid) via perlentaucher.de